-- 1. RPG --

Viel Spass beim RPG!

Ronja (bald 9a) Hauptstrasse--> unterwegs Richtung Internat Schlossberg.

Der schwarze Opel Zaphira Sport fuhr über die Hauptstrasse. Darin sass ich, neben mir mein Bruder Alejandro, und vor mir mein Vater. Wir fuhren durch die Stadt. ICh hatte neue Kleider kaufen dürfen, mein Bruder hatte sich endlich eine neue Reitkappe leisten können. Ich hatte ausserdem noch die Lieblingsleckerchen von Blue Madeira, meinem englischen Vollblut-Pferd, gekauft. "Ale...", ich schaute zu meinem Bruder. "Vergiss nicht, dass Madeira KEINE Ausbinder beim longieren verträgt und dass er mit zu viel Druck nicht klarkommt! er ist nicht so robust wie Blue Damask...". "Klas Schwesterchen. Er passt zu dir. Genauso sensibel...", er lachte, dann war es kurz still. Die Koffer im Kofferraum rumpelten, als Dad zu abrubt bremste. "Gopf, Fahr endli!", sagte er wütend. Er schimpfte immer beim Autofahren. "Ronja, wir sind bald da!", sagte er dann und drehte sich zu mir um. Dann betätigte er die Hupe. Kurze Zeit später holperte unser Auto weiter der Strasse entlang. Wir kamen an einem grossen Feld an. Dahinter erblickte man eine riesige Reitsport-Anlage. Dort arbeitete mein Vater, und dort ging mein Bruder zur Schule. und dort stand mein geliebter Blue Madeira. Es war das Reitinternat. Wir fuhren daran vorbei, waren endgültig aus dem Städtchen raus. Plötzlich kam mir alles so bekannt vor. Das Wäldchen tauchte auf. Bald würde ich das Schloss sehen. Mein geliebtes Internat Schlossberg. ICh lächelte wieder. Und meinen geliebten Jo.

Ylvie (bald 9a) Hauptstrasse --> unterwegs in Richtung Internat Schlossberg ()

Ich fragte mich, weshalb ich eigentlich nicht einfach in ein Internat in Bern, oder wie diese Landschaft da auch hiess, ging. Ich drückte meine Nase am beschlagenen Fenster platt, starrte raus in die grüne Landschaft. Die Autofahrt war ätzend gewesen, der Weg zwar nicht wirklich lang, im Vergleich zu einer Autofahrt in Norwegen, aber es war irgendwie stickig und fremd in diesem neuen Auto. Ich vermisste unseren alten Opel Astra, das blaue Familienauto. Nun sass ich in irgendeinem Mietauto, ich wusste nicht mal, was für eine Marke es war. Irgendetwas Östliches.

Ich sass also auf dem glatten Leder des Autositzes, betrachtete die Landschaft. Es war eigentlich noch recht schön hier, so grün. Fast wie in Norwegen, nur war es flach. Flach. Ich dachte immer, in der Schweiz gibt es viele Berge? Ne. Hier zumindest nicht. Aufregung stieg in mir hoch, als das GPS mit einer monotonen Frauenstimme von sich gab, dass "in 700 Metern das Ziel erreicht" sei. Ich blickte zwischen meinen Eltern hindurch, durch die Frontscheibe des Autos. Vor mir, auf einem Hügel lag Internat Schlossberg. Mein Mund öffnete sich leicht.

Annouc (8a) -----> Schloss -----> Städtchen

Ich lief an einem kleinen Trampelpfad entlang, der als Abkürzung ins Städtchen diente. Ich hatte an diesem Abend keine Lust mehr gehabt mein Fahrrad irgendwo aufzutreiben. Ich musste mich beeilen, denn schon bald würden die Geschäfte zumachen. Und Helena hatte bald Geburtstag. Drei Tage noch und das Hexchen würde wieder ein Jahr älter werden. Ich lächelte. In Gedanken ging ich nochmal die Läden durch, die ich schnell noch abklappern wollte. Als erstes mal die Post. Briefmarken und ein mittelgrosses Kartonpaket. Und vielleicht noch Geschenkpapier, mal schauen. Dann den Ein-Euro-Shop. Oder Ein-Franken-Shop. Naja, auf jeden Fall den Billigladen. Da wollte ich eigentlich nichts bestimmtes, einfach mal bummeln... vielleicht würde sich ja auch eine Kleinigkeit für Helena auftun. Und dann zu guter letzt noch den Dekorationsladen. Ich brauchte dringend Schleifen, Perlen, Manschetten... dekoration halt. Gerade als das Städtchen vor mir hervorkam stolperte ich und landete mit meinem Kopf nahe einer Pfütze. Fluchend versuchte ich auf die Beine zu kommen, doch mein linker Knöchel knickte immer wieder weg. Humpelt und mit leicht zusammengebissenen Zähnen lief ich weiter, bis ich schliesslich zuerst die Postzentrale, dann den Dekoladen und zu guter letzt den Billigshop erreichte. Als alle einkäufe erledigt, das Gewünschte gekaut und ein grosser Teil menes Geldes ausgegeben war trat ich an die Kasse des Billigladens. Vorsichtig legte ich die kleinen Plüschkatzen, die ich in einer der Wühlkisten hervorgeholt hatte, auf den Tresen. Lächelnd zog die Kassiererin, Frau Habegger, die Waren über den Sensor. "Hallo Annouc" begrüsste sie mich. "Du hattest Glück, ich wollte vorhin gerade schliessen. Aber der Kunde ist König. Wie geht es dir denn so?" Ihre Augen liessen mich eine solche Wärme spüren, das ich nickte und sagte "Gut, alles ist bestens. Ausser..." Ich zögerte. "Ich bin vorhin ausgerutscht, und hingefallen. Und... seitdem kann ich auf dem linken Fuss nicht auftreten." Langsam zog ich mein Hosenbein etwas höher, bis der Knöchel um Vorschien kam. Er war blitzeblau angelaufen und dick angeschwollen. "Das sieht ja schrecklich aus" schrie Frau Habegger entsetzt. "Ich kann dich so nicht heimfahren lassen". "Ich bin zu Fuss da" sagte ich und lächelte. "Na umso schimmer" murmelte die Kassiererin, doch ich merkte ihr an, das sie meinen Spass verstanden hatte. "Ich werde ich fahren" fuhr sie unberührt fort und schob die Kasse zu. Anschliessend öffnete sie eine quitschende Schublade und holte ihre Autoschlüssel hervor. "Auf gehts, und am besten gehst du morgen damit zum Arzt. Es sieht ziemlich schlimm aus." Ihre Miene war besorgt, und ich nahm mir vor morgen wirklich zum Arzt zu gehen. Am besten stattete ich dem Sekreteriat heute noch einen Besuch ab. Dann waren sie vorgewarnt. Als die kalte Abendluft mich umströmte schloss ich für einen Moment die Augen, doch als Frau Habeggers schnelle Schritte an mir vorbeigingen öffnete ich sie wieder und humpelte langsam hinterher. Sicher ist sicher. Meine Augen zuckten erschrocken zusammen, als die Rücklichter des Dunkelgrünen Skoda Fabia vor mir aufblinkten. Schnell setzte ich mich auf den Beifahrersitz und wartete, bis der Wagen losfuhr.
Die Landschaft zog an mir vorbei, die Fahrt auf der Hauptstrasse kam mir lang vor. Sehr lang, denn sie musste viele Kurven und Abbiegungen machen, bis wir endlich auf den vorplatz des Internates fuhren. Mit einem beinahe überschwänglichem Dank verabschiedete ich mich von Frau Habegger und stakste auf mein Zimmer. Bei den Sekretariatsdamen würde ich morgen vorbeischauen. Ich hatte echt keinen Bock, mich von dieser Oberzicke Rebekka Schütz als "Kind" bezeichnen zu lassen. das hatte auch noch Zeit bis Morgen. Ächzend stiess ich die Tür meines Zimmers auf und liess mich auf's Bett fallen. Hundmüde, ja so konnte man meinen Zustand nennen. Was gibt es da besseres als zu schlafen? Nicht! Und genau das hatte ich vor zu tun. Wenn man etwas von mir wollte würde man mich schon irgendwie wach bekommen. Zumindest hatten das die meisten schon gemacht. Seufzend zog ich mir die Decke über den Körper, doh gerade dann bemerkte ich, das mein Pyjama noch auf dem Kleinen Höckerchen hinter meinem Bett lag. Mit gekräuselten Lippen stiess ich die Decke nochmal weg, hievte mich in meinen Schlafanzug und kuschelte mich wieder in mein weiches Bett. Zeit zum Schlafen!

Samantha
schlenderte gemütlich durch die Stadt. Hin und wieder schaute sie Jack verstohlen mit einem zärtlichen Blick an, sie spürte aber auch andere bewundernde Blicke. Vor dem Kino blieben sie stehen. "Was willst du schauen?" fragte Sam Jack.

Jack sah sie an hmm mir egal such du dir aus ich gehe mit dir ihn jeden film ihn dem du wills ich zahle auch die eintritkarten und das popkorn alles eben mein schatz sagte Jack

Samantha
schaut ihn lieb an. "Dankeschön, mein schatz." flüstert sie verliebt und küsst ihn lange. Sie sucht sich einen Film aus, der gruselig ist und geht ins Kino hinein.

Jack erwiederte denn kuss lange bitte mein schatz . Jack bezahlte alles und ging mit ihn ihns kino

Samantha
lässt sich auf plätze beoners weit hinten sinken, fast schon in der letzten Reihe. Als der Film beginnt, und es dunkel wird, lehnt sie sich rüber zu Jack und küsst ihn lange und mit viel Gefühl.

Jack erwiederte denn kuss sie beugte sich so weit nach vorne das man richtig ihn ihren aus schnitt sehn konnte das störte Jack aber nich er liebte eben sam

Sam
merkte, dass er nicht auf ihren Ausschnitt achte, er war der erste, der das nicht tat. Zufrieden lächelte sie, während sie ihn weiter küsste. Als etwas 10 Minuten vorbei kamen, schaute sie ein wenig zum Film, aber als eine besonders gruselige Stelle kam, rückte sie näher an Jack heran.

Jack sah auch den film weiter er näherte sich auch sam um sie zu beschützten er sagte nix gab ihr nur einen kuss

ACHTUNG!! mindestens drei zeilen!
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Samantha
erwiderte den Kuss leidenschaftlich und schloss genießerisch die Auhen. Wow, was für ein Küsser..dachte sie veträumt und legte ihm die Hand auf die Brust, um ihn näher an sich heranzuziehen.

Jack lächelte sie war so wunder schön das er kurz auf ihren ausschnitt sah dann aber wieder sie an sah er küsste sie leidenschaft lich mit zunge

Samantha
entfuhr ein leises Kichern, dann küsste sie ihn wilder und benutzte ebenfalls ihre Zunge, während sie mit der Hand langsam uner sein T-Shirt fuhr. Sie öffnete kurz ihre großen, veilchenfarbenen Augen und blickte in Jacks dunkelblaue, dann schloss sie sie wieder. Wow....

Jack
Sah sie an er wollte zwar noch mehr wusste aber das das falsch wäre er genoeß eben ihre berürung und denn hamma kuss.Er liebte sie so sehr das er auf alles verziechten würde er wollte sie nur glücklich machen mehr nich Jack sah sie wieder an er fühlte sich so glücklich das er platzten würde das er aber nich macht seine hand ging an ihren rücken schtoss sie noch mehr zusich

Samantha spürte Jacks große, aber einfühlsame Hand an ihrem Rücken und drückt sich noch mehr gegen ihn. Ihr entfuhr ein leises, glückliches Seufzen und fährt langsam mit ihrer Hand, die unter seinem T-Shirt auf bloßer Haut lag, rauf und runter. So könnte es immer bleiben...Sie wandte kurz den Blick auf ihre Uhr..erst 25 Minuten waren rum, der Kinofilm dauerte noch lange, da sie extra einen mit Überlänge ausgesucht hatte.

Jack
Genießte ihre berürung das macht ihm so schaff auf sie das er sofort los legen könnte aber er wollte es nur dann wen sie es wollte sons nich er würde selbs sie nie betrögen er liebte sie viel viel zu viel er küsst sie weiter leidenschaftlich Jack schubste sie auf sein schoss er küsste sie weiter

Samantha
merkte seine Veränderung körperlich. "Hey, das reicht erstmal, langsam süßer." brachte sie keuchend zuvor und lachte. Sie ging wieder auf ihren eigenen Platz.

Jack
er schmiegte sich fester an sie er faste dran er liebte sie so doll das es ihm nix aus machte "ja ok mein schatz ich höre dann auf wenn du es wills" er fies ran wenn sie es wollte dann machte er es was sie will er küsst sie direckt noch mal dann nach so 5 min machte er mal ne pause

Samantha
küsste ihn erst weiter, dann schaute sie ihn an. "Danke, du bist der ideale Freund. Heiß, super lieb und kämpferisch." Ein wenig wehmütig schlüpfte sie wieder auf ihren eigenen Platz und legte ihre Hand locker auf seine, während sie weiter den Film schaute. Aber ihr Hinterkopf war noch voll von seinen zärtlichen Berührungen und seinen heißen Küssen.

Jack
sah sie an er genoß ihre warm herzich keit er hielt ihre hand fest "mein schatz du bis die beste freundin die ich mir überhaubt wünschen kann ich liebe dich so sehr ich habe dich irgend wie voll ferdient und werde immer für dich da sein ich verspreche es mein schatz" sagte er leise

Samantha
schaute ihn voll Vertrauen und Liebe an. "Und ich werde immer für dich da sein...und ich liebe dich aus ganzem Herzen." Sie streichelte seine Hand mit ihren zarten Fingern und schaute ihn lieb, aber auch neckisch an.

Jack
sah sie an küsst sie lange das gaile gefühl is wieder verschwunden er wurde wieder ganz normal sah sie lieb an dann sagte er leise "und mein schatz was wollen wir nach dem kino machen was besonderes oder einfach nur nahause gehn was meins du meine liebe" sagte Jack leise