-- 1. RPG --

Samantha
schaute ihn an. "Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen..im Park oder so.." flüsterte sie zaghaft und schaute ihn fragend an. "Oder was willst du machen?" Sie küsste ihn nochmal auf den Mund.

Jack
er sah sie lieb an und sagte dann nach dem ganzen küsse und fragte dann "mir egal schatz wo wir hin gehn haubt sache du und ich sind da vereint ja mein schatz" fragte er lieb küsst sie nochmal lächelt auch abund zu mal bei den küssen

Samantha
merkt wie er lächelt und muss auch lächeln. "Okay." sagt sie. "Stimmt, süßer, du und ich..das ist erst mal alles." Plötzlich stehen die Leute auf und gehen raus. Der Flm ist wohl vorbei. Samantha springt auf und zieht Jack an der Hand hinter sih her. Lachend springt sie die Treppen von Kino runter und läuft in Richtung Park.

Jack
Stand auch auf sah die leute wie die raus gegeangen sind und als er vonn seiner süßen mit gezogen wurde gehorchte er .Er lachte ebenfahlls und ging weiter mit ihr mit "nagut schatz also zum park der is schön süße" sagte er leise

Samantha
lief mit Jack durch die Stadt und sie erreichten bald den Park. Es war noch erstunlich warm, also zog sich Sam die Jacke nicht über, sondern lief weiter nur mit einem Top und ihrem Minirock gekleidet. Langsam ging die Sonne unter, und am Park angekommen, liefen sie eine Weile still Hand in Hand, bis sie an eine Stelle kamen, an der sie allein waren. Dort küsste sie Jack auf den Mund und zog ihn auf eine Bank.

Jack
er ging mit ihr Jack sah sich ihn der stadt gerne um sagte aber die ganze zeit über nix mehr dannereichten die zwei den park er zog sich die jacke aus ging dan mit er setzte sich mit ihr auf ne bank küsste sie lange er legte seine hande um ihren rücken zog sie mehr zu sich

Samantha
küsste ihn wild und leidenschaftlich. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand Jacks Arm rauf und runter un zeichnete unsichtbare Muster auf seine warme Haut. Sie schmiegte sich enger an ihn, während ihre Küsse mit der Zunge wilder worden. "Wow, du kannst toll küssen." brachte sie zwischendurch atemlos hervor.

Jack
er küsste sie heftiger immer weiter und weiter dann sagte er mal zwichen durch "ich wünschte es were für immer so ich liebe dich und ich fühle mich wieder so gail du ziehs mich so an und du kanns viel besser küssen als ich" sagte er und küsste sie weiter

Samantha
lächelte kurz. "Nein, stimmt nicht, du küsst viel besser...." Dann küsste sie ihn weiter. "Und du bist auch ziemlich geil." Sie schaute ihn glücklich an und hoffte, dass dieser Abend nie enden würde.

Jack
küsste sie heftiger er ging jetzt unter ihre top dann sagte er leise "dieser abend soll nimals änden wir beide gehören zusammen führ immer mein schatz und du küsst wircklich besser als ich und bis sogar heiße" sagte er leise beim küssen

Samantha
meinte leise. "Nein du, wirklich..so heiß war noch niemadn..bis jetzt." grinste sie und schließt wohlig die Augen bei seiner Berührung. Ihrerseits fährt sie ihm unter sein hemd.

Jack
küsste sie doller er streichelte ihr durch die haare und flüsterte ihr ihns ohr "las uns zu dir gehn ja mein schatz bitte und du küsst leidenschaftlich sehr gut süße komm bitte mir is es eben etwas zu kalt ja" sagte er leise

Samantha
richtete sich auf. "Okay." meinte sie. "Erst jetzt bemerkt sie ihre Gänsehaut an ihren Armen und sie zieht sich die Jacke über, sie freiert aber trotzdem noch. Zitternd geht sie los.

Jack
spürte das ihr kalt war er küsst ihre backen und stelte sich hinter sieh hälte sie fest zog sie mit sich also vor sich "is es so besser mein schatz ich finds sehr gemütlich süße nich war mein schatz" fragte er und ging mit ihr immer nach vorne

Samantha
kuschelt sich an ihn. "Ja, stimmt." seufzt sie und spürte eine wohlige Wärme. "Dankeschön, süßer." meint sie, während sie mit ihm weiter läuft und sich eng an ihn drückt.

Jack
hackte sich wieder bei sie ein küsste ihren rück fühlt sich bei ihr woll er dachte ich glaube ich werde heute bei ihr schlafen ja sicher dachte Jack nach und ging dann mit ihr weiter sagte aber zu seine sache nix fand sich nur woll bei ihr

Samantha fragte ihn, wie als hätte sie seinen Gedanken geahnt, "Wo schläfst du heute eigentlich?" Neckisch grinste sie ihm zu und schließt wohlig die Augen, als sie den Kuss spürte.

Ronja, 9a- zusammen mit Jonas- abseits des Städchens beim Reitinternat--> Ausritt

der Bus hatte uns sicher an den Stall kutschiert. Jetzt shcleppte Jonas meine Tasche und wir marshceirten die letzten paar Meter zu Fuss. Während ich mich in der Sattelkammer umzog, schaute sich Jonas Blue Madeira und seinen Boxennachbar Blue Damask an. er hatte mit Pferden echt nichts am Hut, aber gab sich solche mühe.. Was für ein lieber Freund er doch war! Gerade als ich in meiner Beigen Reithose und dem schwarzen-Shirt vom Horseathlon 2010, aus der Türe trat, kam mir Alejandro entgegen. Er hatte bereits Blue Damsks Sattel bei sich. "Sag mal... Du wolltest doch eine Reitstunde geben?", sagte ich, als ich das sah., "Wieso sattelst du dann deinen Wallach auf?", Alejandro lächelte geheimnisvoll und zog seines Weges. Erstaunt holte ich Madeiras Sattelzeug und eine frische Schabracke. Ich zog durch die Stallgasse, sah wie Alejandro in der Box seines Pferdes verschwand. Jo stand vor Madeiras Box. er lächelte geheimnisvoll. Dann liess er mich durch und ich sattelte den Wallach. Wer ihn davor geputzt hatte, wusste ich nicht. Jedenfalls war er blitz-blank-sauber. Es war mir eigentlich auch egal. Hauptsache ich konnte wieder reiten. Es ging nicht lange, bis ich fertig war. Blue Madeira hatte still gehalten, wie immer. Ich reichte ihm den Apfel. Alejandro holte im Reiterstübchen einen Helm und zwei Schutzwesten. Die eine war die meine, das wusste ich. Die schwarze Weste reichte er mir, ich setze meinen Helm auf. Dann fasste ich an Madeiras Zügel. doch ich hielt inne, als ich Jonas nicht mehr sah. Alejandro war auch wieder in der Reitstube verschwunden. Ich schüttelte den Kopf. Was die bedien wohl ausheckten? "Ich wart draussen!", rief ich. Mehrere Pferdeköpfe schauten sich nach mir um. Mit Madeira am Zügel schritt ich los. Draussen schaute ich zum Himmel, die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. vielleicht war es doch besser, auszureiten, bei dem schönen Wetter?Egal. Ich stellte rasch die Bügel ein, der Rappe war mal wieder ganz brav Nicht mal fest halten musste ich ihn. Zufrieden schnaubte er. Als ich zurücksah, trat Jonas aus dem Stall. hinter ihm Blue Damask. er führte das Pferd aus dem Stall, ein verräterisches Grinsen auf dem Gesicht. er trug über seinem olivgrünen T-Shirt die blaue Schutzweste, die Ale mit genommen hatte. Auf seinem Kopf der schwarze Reithelm. Hinter dem Pferd kam Alejandro zum Vorschein. Ich war erstaunt, sehr sogar. Ich wusste das Jonas nicht reiten konnte. Doch als er dann gekonnt die Steigbügel einstellte und stumm den Reithelm zu schnallte, überkam mich Zweifel. Hatte er in der Zeit, wo ich nicht da war, reiten gelernt? Er stieg auf. Nicht ganz so elegant... So lange ritt er also doch nicht. "Rauf mit dir!", hörte ich Alejandro sagen. Ich tat, was er sagte. Als ich mich in den Sattel setzte, sortierte ich rasch die Zügel und schaute zurück. "Los gehts!", sagte Alejandro und grinste mich an. Jonas trieb dem braunen Walach meines Bruders sanft die Schenkel in die Flanken. er überholte mich rasch und schaute neckisch zurück. Da trieb auch ich Blue Madeira an und holte auf. Wir schlugen den Weg ins Wäldchen. am Rande des Städtchens ein. Endlich hatte ich mich gefasst und schaute zu Jonas. "seit wann kannst du reiten?", sagte ich fasziniert. "Seit dein Bruder gehört hat, dass du zurückkommst auf Schlossberg. Da hat er gesagt, dein grösster Traum sei es gewesen, mit mir zusammen einen 'romantischen' Ausritt zu machen!", der Junge lächelte triumphiert. "Oh!", sagte ich nur. Wie lieb von Jo und Ale! Wir kamen an ein Stoppelfeld an. "da dürfen wir galoppieren!", sagte Jo und zeigte darauf. Er drehte ab und schaute auf das Ende des Feldes. dann schaute er zu mir herüber. "Okay, galoppieren, das kann ich noch nichts so gut...", gab er zu. "Jeder kann galoppieren! Man muss sich nur vom Pferd tragen lassen! Achtung... Schnell!", witzelte ich und liess die Zügel länger. dann schnalzte ich mit er Zunge. Madeira sprang in einem grossen Satz los und ich hörte das Donnern seiner Hufe unter mir. Wind blies mir ins Gesicht. Ich hörte Jonas erfreutes "Jippieh!", und dann donnerten damasks Hufe hinter uns her. Ich wurde absichtlich langamer, was Madeira gart nicht lustig fand. Doch Jo überholte mich einfach und schaute ganz kurz zurück, dann preschten die Beiden weiter. "Na warte!", murmelte ich. "Los Madeira, das lassen wir uns nicht bieten!", ich drückte ihm ganz kurz die fersen in die Flanken. er galoppierte flach und schnell los. Das Ende des Feldes war noch nicht nahe. Bald hatten wir bis zu Damasks Kruppe aufgeholt. Ich trieb den Wallach nochmals an und liess ihm die Zügel. So wurde es ein Kopf an Kopf rennen. Doch dann kam das Ende des Feldes. Jo parierte Damaks in den Trab, dann liess er ihn in den Schritt fallen. ICh kam direkt von Galopp in den Schritt. "Wow...", sagte ich nur. Dann liess ich meinen Rappen ganz nah neben seinen Bruder treten. Gekonnt lehnte ich mich zur Seite, in Richtung Jonas. er drehte sich um, zu mir. Dann nahm er die Zügel etwas an, damit Damask ihm nicht davon lief. Doch das war unnötig, Damask war sehr gut erzogen. meine rechte Hand fasste an seinen Rücken. "Du bist der beste...", murmelte ich leise und schloss die Augen als seine Hand an meinen Hals fuhr. Unsere Pferde senkten den Kopf und gingen noch näher aneinander, dann begannen sie, zu fressen. Ich lächelte, und dann geschah das selbe wie gestern Abend... Nie würde ich das vergessen, Nie hätte ich gedacht, dass man sich auf Pferden küssen konnte. Doch das war definitiv so. erst schien Jonas noch scheu... Doch dann wurde er so richtig leidenschaftlich, wie ich ihn gar nicht kannte. Ich schloss die Augen, wollte, dass dieses schöne Gefühl nie zu Ende ginge. Es war der schönste Moment... Mit Pferden, wie ich sie liebte, und mit dem Jungen, er mein Herz erobert hatte. Viel zu früh jedoch wurden die Vollblüte rungedulfig und schlugen mit den Hufen auf den Boden. entschuldigen schaute ich Jonas an, dann ritten wir weiter. Es war der schönste ritt meines Lebens.